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Hallo Mama. Bist Du schon up to date,
was Dein(e) Kind(er) angeht?

Wie Du Dein Kind optimal unterstützen und fördern kannst, erfährst Du hier.

Meine geliebte Mama hat mir einmal im Jahr, vor einer längeren Fahrt mit dem Bus, Kotztabletten gegeben. Anfänglich sträubte ich mich dagegen, aber sie meinte immer: „Wenn Du die nicht nimmst, dann musst Du im Bus brechen. Das ist meine Erfahrung. Ich weiß, dass es so bei Dir ist, weil es auch bei mir so ist.“ Natürlich nahm ich sie erst einmal nicht. Was sendete meine Mutter völlig unbewusst mit absoluter Überzeugung an mich? Genau - ich muss mich übergeben, da ich keine Tabletten einnahm. Jetzt rate mal, was passiert ist? Richtig. Ich habe schön in den Bus gebröckelt. Das bestätigte meine Mutter natürlich in der Annahme, dass sie mit ihren Pharmaprodukten absolut richtig lag. Folglich nahm ich präventiv die Tabletten ein und siehe da, nie wieder musste ich kotzen, zumindest bei keiner Fahrt mit meiner geliebten Mutterhöhle. Von Glück ist hier die Rede, dass ich in der DDR aufgewachsen bin, und nur einmal im Jahr gemeinsam mit meiner Mutter als Delegationsleitung, ein paar Betreuern und etwa 100 Kindern an die Ostsee fuhr, wo wir mehr als eine Stunde im Bus saßen. Was habe ich daraus gelernt? 

Liebe Mama, damit meine ich alle Mamas, die das hier lesen. Achte in Zukunft einfach darauf, dass Du Deine eigenen Überzeugungen bewusst prüfst, bevor Du sie an Dein Kind vermittelst! Wenn Du keine Ahnung hast, dann achte einfach darauf, nur unterstützende Worte zu verkünden, die Dein Umfeld aufbauen und fördern. Jedes noch so kleine negative Wort der Eltern bohrt sich viel tiefer in eine kleine Kinderseele als 100 Gute. Genauso wichtig ist die Regel:

 “Auf ein Nein sollen fünf Ja folgen.“

Hast Du es schon ausprobiert?

Echt viele Mütter machen sich ständig Sorgen um ihr Kind. Klar sind das normale Mutterängste, die in jedem innewohnen. Doch dürfen wir hier von Fürsorge und weniger von Sorge schreiben. Wie sieht Fürsorge denn aus? Vorausschau der Notwendigkeiten für einen reibungslosen Ablauf gehört für mich genauso dazu wie Vertrauen und Sicherheit, auch wenn die Kleinen fernab des Mutterrocks durch die Welt wirbeln. Aus energetischer Sicht ist es absolut sinnvoll, dem Kind anstatt Sorge lieber Vertrauen und Schutz zu schicken. Wenn die Mütter wüssten, dass sie mit ihren Sorgen dem Kind wahrlich keinen Vorteil bereiten, sondern es viel mehr energetisch belasten und eventuell für noch mehr Gefahrensituationen sorgen.

Statt Sorge ist es an der Zeit, ganz bewusst dem Kind, auch wenn Du es nicht siehst, da es gerade auf Klassenfahrt ist oder mit Freunden am Spielen, einfach folgenden Satz aussprechen: „Mein liebes Kind, Du bist geschützt“. Du kannst Dich auch einfach bedanken, vielleicht beim Universum, dass Dein Kind und die Freunde geschützt und sicher sind, dass sie wohl umsorgt werden, und dass das Beste für sie geschieht.  

Stelle Dir einfach vor, dass Dein Kind geschützt ist. Vielleicht magst Du ja visualisieren, sofern es Dir leicht fällt, wie sich Dein Kind in einer weißen Lichtkugel aufhält und maximale Freude am eigenen Sein und Tun hat. Sehr gern benutze ich in meinen Hypnosesitzungen einen blauen Lichtmantel, der jedem, den er angeboten wird, einen Zusatz an Schutz, Stärke und Sicherheit vermittelt. Sei einfach kreativ, vor allem sei positiv in Deiner Denke und, viel wichtiger noch, in deinem Gefühl für Dein Kind. Das Schöne daran ist: Du bereitest Dir selbst noch mehr gute Gefühle. Fetzt, oder?
Liebe Mama, natürlich wissen wir, dass Du immer das Beste für Dein Kind willst. Doch das Beste ist nicht immer das Richtige. Das verstehst Du doch, oder? Was ist denn nun das Beste und gleichzeitig noch das Richtige für Dein Kind?  
Friedrich Fröbel, der Begründer des Kindergartens, gab uns bereits eine wesentliche Antwort: 

“Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.“ 

Ich vertraue in Dich und Deine Fähigkeiten, liebe Mama. Namasté. Ariane

© Copyright  2020 Ariane Bock